Die Sorge um das eigene Kind ist die größte Sorge. Das weiß jede Mutter. Sie ist glücklich, wenn sie weiß, dass es ihrem Kind gut geht, dass es keinen Hunger hat und dass es sich geborgen und sicher fühlt. Am glücklichsten ist eine Mutter, wenn sie bei ihrem Kind sein kann, um all das zu gewährleisten. Doch das ist nicht immer möglich.
Maricela und ihr Sohn Antoni (4 Jahre alt).
Mütter müssen irgendwann wieder zur Arbeit gehen. Alleinerziehende haben es besonders schwer. In Honduras kommen noch die große Armut und Kriminalität hinzu. Für eine alleinerziehende Mutter, die keinen sicheren Betreuungsplatz für ihr Kind hat, wird der Alltag schnell zum Alptraum und die Sorge zum ständigen Begleiter.
Maricela gehört zu jenen Müttern, die sich in Honduras’ Hauptstadt Tegucigalpa alleine durchkämpfen. Sie musste ihren vierjährigen Sohn bei Nachbarn und anderen Bekannten unterbringen, während sie zur Arbeit ging. Den ganzen Tag über hat sie sich Sorgen gemacht: Bekommt mein Kind zu essen? Wird er auch wirklich gut behandelt? Sie war dankbar, dass sie ihn zumindest irgendwo unterbringen konnte, aber glücklich war sie nicht.
Maricela weiß: Bei Pasos Pequeñitos geht es ihrem kleinen Sohn sehr gut.
Dann kam die Lösung: Pasos Pequeñitos, zu Deutsch: Kleine Schritte. Die Kita von nph honduras hilft genau solchen Müttern wie Maricela: Alleinerziehende Mütter, die arbeiten oder eine Ausbildung machen und sich keine Kinderbetreuung leisten können.
„Unsere Stadt ist gefährlich. Zu wissen, dass mein Kind sicher aufgehoben ist, während ich bei der Arbeit bin, macht mich unendlich glücklich. Ich muss mir endlich keine Sorgen mehr um meinen Kleinen machen“, erzählt Maricela.
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