Helfen, Spenden, Schenken und miteinander Teilen. Das ist das Ziel des weltweiten Aktionstages #GivingTuesday. Während sich der Aktionstag bereits in vielen Ländern ausgebreitet hat, hält er in diesem Jahr erstmals in Deutschland Einzug.
Am 1. Dezember sind alle Menschen hierzulande aufgerufen sich am #GivingTuesday zu beteiligen und sich für all jene zu engagieren, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurden. Das christliche Kinderhilfswerk NPH Kinderhilfe Lateinamerika hat sich der #GivingTuesday-Bewegung angeschlossen.
Wer bis 24. Dezember unter www.nph-kinderhilfe.org spendet, bekommt mehr für sein Geld: Denn Unternehmer aus der Region Karlsruhe verdoppeln jede Spende. Damit soll sichergestellt werden, dass jedes der 3.408 Kinder in den zehn nph-Kinderdörfern in Lateinamerika ein Weihnachtsgeschenk erhält.
Der #GivingTuesday ist ein Aktionstag, der weltweit Menschen für soziales Engagement begeistert und zum Geben aufruft. Seinen Ursprung hat er in den USA. Von dort aus breitete sich die Idee rund um den Globus aus: Heute beteiligen sich Menschen in mehr als 60 Ländern am #GivingTuesday und das mit großem Erfolg.
2014 engagierten sich weltweit über 20.000 Unternehmen und 15.000 Organisationen für die gute Sache. Über 40 Millionen Euro an Spenden sind dabei zusammengekommen. Ein schöner Erfolg für eine wunderbare Idee und ein Lichtblick für Menschen in Not!
nuestros pequeños hermanos (nph) wurde 1954 von Padre William Wasson gegründet, um verwaisten und schutzlosen Kindern in Lateinamerika ein Zuhause zu schenken. Zurzeit leben 3.408 Kinder in elf Kinderdörfern in Lateinamerika. Die Kinder leben bei nph wie in einer großen christlichen Familie, gehen zur Schule und können einen Beruf erlernen. Seit der Gründung des ersten Kinderdorfes sind schon mehr als 18.000 Kinder bei nph aufgewachsen und haben erfahren, was Liebe und Stabilität in einer Familie bedeuten. Außerdem unterstützt das Hilfswerk Notleidende in der Nachbarschaft der Kinderdörfer und ermöglicht nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe in den Projektländern. Diese Hilfe erreicht jährlich mehr als Zweihunderttausend Menschen.
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