Am Freitag erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 7,5 den Süden Mexikos. Das Epizentrum lag nordwestlich der Ortschaft Tecapan im Bundesstaat Guerrero, der vor einigen Monaten von schweren Überschwemmungen getroffen worden war.
Die Auswirkungen des Bebens waren bis ins rund 500 Kilometer entfernte Mexiko-City spürbar. Dort schwankten für rund 30 Sekunden die Gebäude. Tausende Menschen verließen fluchtartig ihre Wohnungen. In der mexikanischen Hauptstadt wurde Erdbebenalarm ausgelöst. Betroffen ist vermutlich auch der Bundesstaat Morelos in dem das Kinderdorf von nph liegt.
Nach ersten Nachrichten aus dem nph-Kindorf geht es allen Kindern gut. Die Erde hat leicht gebebt, Wände haben geschwankt.
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