Am 30. September 2014 traf sich der spanische Außenministers José Manuel García-Margallo mit dem hoduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández Alvarado in Madrid. Bei dem Treffen sicherte die spanische Regierung Honduras in den nächsten fünf Jahren 150 Millionen Euro an Entwicklungshilfe zu. Mit dem Geld sollen zum einen die staatlichen Institutionen gestärkt werden. Zum anderen sollen die Wasserversorgung verbessert, die Infrastruktur saniert und die Ernährung der Bevölkerung gesichert werden.
Ein wichtiges Ziel der Entwicklungshilfe ist es, die Armut der Bevölkerung in Honduras zu mindern und die Gewalt in dem Zentralamerikanischen Staat zu senken. Bei dem Treffen wies Garcia-Margallo darauf hin, dass Spanien in Honduras bereits seit 30 Jahren Entwicklungshilfe leistet und das Land eines der Schwerpunktländer der Entwicklungshilfe von Spanien sei.
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