Was gibt’s zu essen?

Was gibt’s zu essen?

Ausgewogen und gesund – so schmeckt es den Kindern am besten.

Früher mussten sie hungern, doch in den nph-Kinderdörfern werden die Kinder jeden Tag satt. Bitte helfen Sie uns, damit das so bleibt!

Damit Kinder sich gut entwickeln können, müssen sie regelmäßig und vor allem nährstoffreich essen. Im nph-Kinderdorf in Honduras sind wir stolz darauf, dass wir die Hälfte der Nahrungsmittel, die die Kinder täglich essen, selbst produzieren. Dazu gehören viele Gemüsesorten, Eier, Milch und Käse. Doch einiges müssen wir dazukaufen, um den Hunger von 558 Kindern zu stillen. Zum Beispiel Bohnen, Reis oder Mehl. Doch gerade diese Grundnahrungsmittel sind sehr teuer geworden.

„Die Preise für die meisten Nahrungsmittel, die wir kaufen müssen, wie zum Beispiel Mais, Bohnen oder Rindfleisch, sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Wir mussten deshalb unseren Speiseplan ändern und Fleisch kommt seltener auf den Tisch“, erklärt Stefan Feuerstein, Leiter des nph-Kinderdorfes in Honduras.


Kinder brauchen ausreichend Essen, um sich gut zu entwickeln.
Kinder brauchen ausreichend Essen, um sich gut zu entwickeln.

Lebensmittel immer teurer

Dass die Lebensmittelpreise so stark angestiegen sind hat verschiedene Ursachen. Zum einen hat es in den letzten beiden Jahren in Honduras eine große Dürre gegeben, ausgelöst durch das Wetterphänomen „El Niño“. Diese hat zu massiven Ernteausfällen geführt. So haben die Bauern rund 75 Prozent ihrer Mais- und Bohnenernte verloren. Letztes Jahr mussten sogar Bohnen aus Äthiopien importiert werden.

Zum anderen sind der schwache Lempira (honduranische Währung) und die Erhöhung des Mindestlohns in Honduras letztes Jahr für die Teuerung verantwortlich.

Wenn Kinder hungern, tragen sie bleibende Schäden davon.

Wenn Kinder hungern, tragen sie bleibende Schäden davon.

Gerade jetzt brauchen wir Ihre Hilfe mehr denn je! Mit einer Spende können Sie die Kinder in Honduras satt machen!

Haiti: Essen für die ärmsten Kinder

Die Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) bezeichnet die Hungersituation in Haiti als „sehr ernst“. Dem können wir nur zustimmen. Die Folgen des Hungers bemerken wir an den Kindern, die zu uns kommen. Die meisten sind mangel- bzw. unterernährt und in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand.


Helfen Sie mit, damit der Teller auch morgen wieder voll wird!
Helfen Sie mit, damit der Teller auch morgen wieder voll wird!

Wenn Kinder hungern müssen, können sie bleibende Schäden davontragen. Doch viele Eltern in Haiti können ihren Kindern nicht einmal eine Mahlzeit am Tag geben. So suchen sie Hilfe bei nph haiti.

In unserem Kinderdorf St. Helene besuchen rund 500 bedürftige Kinder aus der Umgebung die nph-Schulen. Sie werden dort nicht nur unterrichtet, sondern bekommen auch ein Mittagessen – für viele die einzige warme Mahlzeit am Tag.

Mit den 435 Kindern, die ständig im Kinderdorf leben, sind es fast 1000 Kinder, für die unsere Köchinnen täglich Essen zubereiten. So viele Kinder satt zu machen ist eine große Herausforderung!

Bitte helfen Sie uns, Kinder in Haiti satt zu machen - damit sie lernen, spielen und lachen können!