Ein dicker Kuss zum Muttertag.

Gute Geschenke zum Muttertag

Mit kleinen Geschenken zum Muttertag helfen Sie dabei, Müttern in Lateinamerika große Sorgen zu nehmen.

Die Mutter der kleinen Leonarda ist so arm, dass sie ihre Kinder alleine nicht versorgen kann. Bittere Armut, Hunger und die Gewalt auf der Straße bestimmen das Leben der kleinen Familie. Sie weiß, so kann es nicht weitergehen. Schweren Herzens beschließt sie ihre Kinder in die Obhut von nph zu geben. Sie ist sich sicher: dort werden ihre Mädchen kindgerecht aufwachsen können.

So wie Leonardas Mutter geht es vielen Müttern in Lateinamerika.

Täglich plagt sie ihr schlechtes Gewissen. Sie können sich nicht ausreichend um ihre Kinder kümmern, weil sie wegen der anstrengenden und schlecht bezahlten Arbeit selten zu hause sind. Und am Ende des Tages reicht das Geld nicht einmal, damit alle satt werden können.

Verschenken Sie zum Muttertag Geschenke, die wirklich helfen.


Mütter in Lateinamerika

Mutter sein ist schwer

Frauen werden noch immer benachteiligt, besonders in Entwicklungsländern. Sei es wegen Armut oder geschlechtlicher Diskriminierung – Frauen haben es schwer. Schwangere und alleinerziehende Mütter trifft es am härtesten.

Viele zu junge Mütter in Lateinamerika

Derzeit stirbt in den Entwicklungsländern eine von 48 Frauen bei der Entbindung. Diese schockierende Quote hängt auch damit zusammen, dass Mädchen dort viel zu jung schwanger werden. Frühe Schwangerschaften sind nicht nur ein gesundheitliches Risiko für Mutter und Kind. Sie bedeutet meistens auch, dass Mädchen ihre Chance auf Bildung verlieren und so in der Armut gefangen bleiben, die sie wiederum an ihre Kinder vererben.

Kinderbetreuung für Alleinerziehende

In Tegucigalpa, der Hauptstadt von Honduras, betreibt nph eine Kindertagesstätte für alleinerziehende Mütter. So können die Mütter arbeiten gehen oder ihre Ausbildung abschließen.

Die Liebe der Mutter ist einzigartig

Und doch müssen Millionen von Kindern ohne ihre Mutter aufwachsen. Für sie ist es besonders wichtig, eine Bezugsperson zu haben, zu der sie Vertrauen aufbauen können.

In den nph-Kinderdörfern übernimmt eine Betreuerin die Mutterrolle. Sie kann die leibliche Mutter nicht ersetzen, aber sie schenkt den Kindern ihre Liebe und Fürsorge, so als wären es ihre eigenen.

Jedes Kind ist besonders

Bei nph heißen die Ersatzmütter „Tías“ (zu Deutsch „Tanten“). Carmen aus Peru ist eine von ihnen. Für sie ist jedes Kind einzigartig. Mit sehr viel Liebe, Respekt und Verständnis kümmert sie sich um die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes.

„Ich wünsche mir, dass die Kinder, mich als liebevolle, sorgende und beschützende Mutter in Erinnerung behalten, auf die sie für den Rest ihres Lebens zählen können”, erzählt Carmen.