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nph unterstützt arme Familien in der Umgebung des Kinderdorfes in Honduras, damit sie zusammenbleiben können..
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Familie

Damit Familien in Honduras zusammenbleiben

Eine intakte Familie schützt Kinder vor Gewalt

Im nph-Kinderdorf in Honduras geht es unseren Kindern gut. Sie bekommen alles, was sie für ein glückliches Aufwachsen brauchen. Doch viele Familien, die in unserer unmittelbaren Umgebung leben, haben nicht das Glück, ihren Kindern auch nur das Nötigste bieten zu können. Wie zum Beispiel Nahrung, den Schulbesuch oder ärztliche Versorgung. 

 

Kinder in der bescheidenen Holzhütte ihrer Familie.
Viele Familien in Lateinamerika leben in bescheidenen Holzhütten wie dieser. 

 

Da wir bei nph christliche Nächstenliebe leben und dies auch unseren Kindern vermitteln, helfen wir diesen Familien so gut wir können. Mit Stipendien für den Schulbesuch ihrer Kinder oder Essenspaketen. Dank dieser Unterstützung haben arme Kinder die Chance zur Schule zu gehen, anstatt zu arbeiten, um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen.

 

Eine warme Mahlzeit - für viele Menschen in Lateinamerika nicht selbstverständlich.
nph hilft den ärmsten Familien ihre Grundbedürfnisse - wie jenes nach Nahrung - zu stillen. 

 

Kinder landen auf der Straße 

In Lateinamerika ist die Armut vieler Familien so groß, dass Eltern sich gezwungen sehen, ihre Kinder zu verlassen, um beispielsweise in den USA ihr Glück zu versuchen und eine Arbeit zu finden. Diese Kinder landen dann oft verwahrlost auf der Straße, gehen nicht oder selten zur Schule und verlieren jegliche Zukunftsperspektive. Ohne elterlichen Schutz und Fürsorge besteht eine größere Gefahr, dass sie Opfer von Gewalt werden. Außerdem sind vernachlässigte Kinder leichte Beute für Jugendbanden, die sie überreden, sich ihnen anzuschließen.

Armut in Lateinamerika.
Kinder, die vernachlässigt werden, sind leichtes Opfer für Jugendbanden. 

Ein Ende der Gewaltspirale 

Damit das nicht passiert, ist es wichtig, dass Familien ihre Grundbedürfnisse erfüllen können. Mit unseren Projekten wollen wir zu einer gewaltfreien, friedlicheren Gesellschaft in Lateinamerika beitragen. Wir wollen Kindern aus armen Familien Ausbildung ermöglichen und ihnen zeigen, dass sie es schaffen können, aus der Armut auszubrechen. Sie sollen wieder Kind sein können und von einer Zukunft träumen, in der sie ihr Leben positiv gestalten.  

 

Projekt Nachrichten

Spender-Kommentare

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Elke T.

Deutschland,

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass "reiche" Menschen von ihrem Wohlstand etwas abgeben, um denen zu helfen, die vom Schicksal nicht so begünstigt sind!
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Harry

Deutschland,

Weil es wichtig ist, dass Familien erhalten bleiben!
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Doris

Bitte wählen Sie ein Land,

Wir fahren morgen in Urlaub. Ich möchte ein wenig von meinem Reichtum mit diesen Kindern teilen.
Honduras Karte

Informationen zu Honduras:

 

Einwohner: 8 746.673

Durchschnittliches Monatseinkommen: 166,41 €

Human Development Index: Rang 129

Verantwortlich in Honduras

Stephen O´Mahony

Leiter nph honduras

Stephen O´Mahony - Leitung nph Honduras

Nach seinem Informatikstudium in Irland und einem weiteren Abschluß als Englischlehrer arbeitete Stephen als Projektmanager bei einer Londoner Bank. Während dieser Zeit entstand der erste Kontakt zu nph. Dies führte ihn 2016 zunächst als Freiwilliger, dann in Festanstellung in das Führungsteam bei nph Honduras. Dort betreute er den Aufbau des Kinderschutzhauses und des neuen Familienzentrums. Heute verantwortet er alle Aktivitäten von nph in Honduras.

E-Mail an Stephen O´Mahony