Umdenken bei lateinamerikanischen Kleinbauern
In ökologischer Sicht stellt die Klimaveränderung speziell mit dem Phänomen El Niño in Lateinamerika eine große Herausforderung dar. Endlose Dürren sowie starke Überschwemmungen führen zu Ernteverlusten, die anschließende Hungerkatastrophen bewirken können. nph lehrt ökologisches Bewusstsein für die eigene Selbstversorgung.
Durch Selbstversorung gesund satt werden
Aus kleinen Samenkörnern wird gesundes Gemüse für die Kinder bei nph. Es ist schon ein kleines Wunder, wie aus einem winzigen Samenkorn eine Tomate, Gurke oder Möhre entsteht. Die Kinder bei nph wissen genau, wie das funktioniert. Schließlich helfen sie bei deren Anzucht im Garten mit.
Vitamin C aus nachhaltiger Landwirtschaft
Sauer macht nicht nur lustig, sondern auch gesund. Das gilt jedenfalls für die leckere Limonade aus selbstgepressten Limetten. Die Limetten werden im Obstgarten von nph angebaut. Über die Selbstversorgung lernen die Kinder woher Limetten kommen und wie viel Arbeit bis zur Ernte nötig ist.
Ökologisch bewirtschafteter Obstgarten liefert wichtiges Vitamin C
Selbst angebaute Zitronen, Orangen und Limetten liefern Vitamin C für eine gesunde Entwicklung der Kinder im nph-Kinderdorf in Mexiko. Gleichzeitig wird nph unabhängiger von den ständig steigenden Lebensmittelpreisen. Die Landwirtschaft mit Obstgarten und Fischteich ist einfach in der Unterhaltung und im Einklang mit der Natur.
Spenden für den Anbau von Zitrusfrüchten
Ein Slum-Mädchen entflieht dem Hunger und lernt im nph-Kinderdorf die Natur lieben. Die inzwischen Zehnjährige ist stolz darauf, wenn mittags die Kinder im nph-Kinderdorf etwas essen, das sie gepflanzt hat. Und wie jede richtige „Gärtnerin“ weiß das Mädchen inzwischen viel über den Boden, wann gewässert wird und welcher Kompost wofür ist.
„Ich möchte die Erde nicht verunreinigen, damit ich noch mehr pflanzen kann. Deshalb ist recyceln auch so wichtig“, erklärt sie.
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