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Familien-Geschichten

Cindy macht eine Berufsausbildung in der Backstube

Ein Mädchen aus armen Verhältnissen ergreift die Chance, bei nph eine gute Berufsausbildung zu bekommen.

Lehrer sein bei nph: Bildung mit Bindung

Lehrer an Schulen von nph lieben ihren Beruf und füllen ihn mit Hingabe aus. Die Bindung zu ihren Schülern ist ihnen wichtig. Oscar ist einer von ihnen.

„Wie ich das Erdbeben überlebte."

Die Geschichte von zwei Erdbebenopfern

„Vorbeugen ist besser als Heilen“

Ein kleines armes Mädchen nimmt ihre Chance wahr und verwirklicht mit Hilfe von nph ihren Traum, anderen Menschen zu helfen.

„Ich komme aus einer gebrochenen Familie.“

Die 25-jährige Luz ist eine tapfere junge Frau. Als Kleinkind musste sie schwere Verluste erleben, doch heute steht sie dank nph auf eigenen Beinen.

„Ich dachte, sie würden sterben"

Pauline erkrankte mit nur sechs Monaten an Cholera.

„Das Lächeln meines Sohnes ist mein größtes Glück.“

Wie Kerline es schaffte, aus der Armut auszubrechen und glückliche Mutter wurde.

Wie eine zweite Mutter

Carmen gab alles auf, um für die Kinder von nph da zu sein.

Weihnachten: Zeit der Vergebung und bedingungslosen Liebe

Ein kleiner Junge schöpft nach dem Verlust der Eltern wieder Hoffnung und Motivation, um das Leben zu meistern.

Weihnachten in der Ursprungsfamilie

Drei Geschwister feiern dieses Jahr zum ersten Mal das Weihnachtsfest zu Hause bei den Eltern.

Waisenkinder gestalten Lipbalm-Design

Louvens und Raimundo, nph dominikanische republik

Von der Dunkelheit zum Licht

Wie der Glaube an Gott das Leben eines kleinen Jungen positiv verändert, und er einen perfekten Plan für sein Leben entdeckt.

Schul- und Lehrabschluss - bei nph ist beides möglich

Damit die nph-Schüler gut ins selbstständige Leben starten, erhalten sie zusätzlich eine berufliche Ausbildung. Dominica hat sich für die Elektro-Werkstatt entschieden.

Sauberes Wasser – Rettung für den kleinen Maxuel

Dreckiges Wasser machte den Jungen krank

Patenschaft schenkt ein Stück Normalität

nph-Freiwillige Annika Schulte hat ihr Patenkind fest ins Herz geschlossen.

Ostern: ein Fest der Freude und stillen Momente

Bunte Teppiche formen, Eier bemalen und große Osterfeuer entfachen, die Woche vor Ostern ist prall gefüllt mit vielen Aktivitäten in den nph-Kinderdörfern. Aber auch die stillen Momente, in denen die Kinder mit Gott sprechen, kommen nicht zu kurz.

Musterschüler wider Willen

Wie Darwin dank nph seinen eigenen Betrieb aufgebaut hat

Marlene freut sich auf Weihnachten

Vorweihnachtsfreude im nph-Kinderdorf. Statt Dosen und Plastikflaschen aus dem Müll gibt es Süßigkeiten und Früchte aus der Piñata. Ein kleines Mädchen aus bitterarmen Verhältnissen erlebt eine besinnliche und freudige Vorweihnachtszeit.

Marcial und die Liebe zur Natur

Ein Sechsjähriger verlebt seine Freizeit bei den Pflanzen und Tieren im nph-Kinderdorf in Nicaragua und wird dadurch selbstbewusst und fröhlich.

Lily und Julia freuen sich auf Weihnachten, das Fest der Liebe und Lichter

Nach einer Odyssee, gekennzeichnet von Hunger, Kinderarbeit und Misshandlung, feiern Lily und Julia 2016 ihr erstes Weihnachtsfest.

Leonarda entdeckt das Gärtnern

Ein Slum-Mädchen entflieht dem Hunger und lernt im nph-Kinderdorf die Natur lieben

Im neuen Leben angekommen dank nph

Stephanie und ihre beiden Brüder lebten sechs Jahre im Kinderdorf in Honduras. Letztes Jahr wagten sie den Schritt zurück in ihre Ursprungs-Familie, unterstützt durch nph.

Im Rentenalter als Freiwillige im nph-Krankenhaus St. Damien arbeiten

Kindern einen sinnvollen Umgang mit der Natur beibringen oder Erzieher bei der Arbeit unterstützen: die Arbeit der jungen Freiwilligen bei nph ist vielfältig. Auch für Menschen in der dritten Lebensphase ist die Arbeit als Volunteer etwas Besonderes.

Eine neue Familie fürs Leben

Melisa weiß nicht, wo ihre Ursprungsfamilie lebt. Und eine Geburtsurkunde hat sie auch nicht, und doch wächst die Kleine sorglos in einem liebevollen Zuhause bei nph auf.

Ein Baby, das den Hunger besiegte

Nach dem Tod der Mutter drohte der Säugling zu verhungern.

Dominikanische Republik: Ein Kind in Gefahr

Junior wäre fast in die Kriminalität abgerutscht

Wünsche und Träume verwirklichen dürfen

Die 19-jährige Maribel genießt ihr letztes Weihnachtsfest im bolivianischen nph-Kinderdorf, wo sie seit 2005 lebt. Jetzt schaut sie voller Zuversicht auf das bevorstehende Studium und ihre Zukunft.

So habe ich die Weihnachtszeit noch nie erlebt

Das letzte Weihnachtsfest mit der Familie? Rance erinnert sich kaum. Er war damals fünf Jahre alt. Was danach kam, fühlte sich nicht nach Familie an.

Das neue Leben kann beginnen

In Haiti konnte trotz großer Unruhen im Land das Leben eines kleinen armen Mädchens im nph-Krankenhaus St. Damien durch den Einsatz unerschrockener Chirurgen gerettet werden.

Das erste Weihnachten bei nph

Ein elfjähriger Junge aus Peru wundert sich, warum in der Adventszeit plötzlich alle aufgeregt sind.

Kleine Schritte – große Erfolge

Das Jahr 2017 aus Kinderaugen: So unterschiedlich die Kinder in den Kinderdörfern sind, so unterschiedlich sehen auch ihre Erfolge für das Jahr 2017 aus. Jedes Kind erhält die Unterstützung von nph, die es braucht, um seine Ziele zu erreichen.

Alma und die Liebe zum Lesen

Dank nph hat die Achtjährige endlich richtig lesen gelernt

Alles was ich will, ist gesund werden

Wenn Kinder, die in ihre Ursprungsfamilie zurückgekehrt sind, zu Hause krank werden, unterstützt nph sie weiterhin und veranlasst alles, damit sie gesund werden.

„Ein Hoffnungsschimmer für Veränderung“

Die Familie Carias Arteaga hat der Eröffnung des Familienzentrums San José von nph in Honduras entgegengefiebert. Endlich gibt es dann Therapie und Unterstützung für den Sohn, der mit dem Downsyndrom zur Welt kam.

Aufwachsen in der Armensiedlung: „Zu uns kam das Christkind nicht“

Fédéna, heute 15, ist nahe der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince aufgewachsen. Nach dem Erdbeben 2010 kam sie zu nph und hat dort den Zauber von Weihnachten entdeckt.

Guatemala: Weihnachten in der nph-Familie

Belen freut sich auf das Weihnachtsfest und die besondere Atmosphäre mit den anderen Kindern und Jugendlichen. Das neue Jahr bringt dann eine große Veränderungen: die Uni steht bevor.

Das Fest der Liebe zum ersten Mal richtig feiern

Vier Geschwister in Mexiko erzählen davon, wie sie im nph-Kinderdorf zum ersten Mal das Weihnachtsfest mit all seinem Zauber erleben dürfen.

Honduras: Mercedes findet Sicherheit bei nph

Wenn Gewalt, Drogen und Armut in Familien übermächtig werden, brauchen Kinder eine sichere Zuflucht. Die gibt das Kinderschutzhaus von nph seit drei Jahren.

Nach der Quarantäne: Die Freude kehrt zurück ins Kinderdorf

Nicht mehr mit den Freunden kicken, nicht mehr zur Schule gehen – während der Quarantäne war im Kinderdorf von nph in Peru alles anders. Eine freiwillige Helferin berichtet vom Alltag der Kinder und Jugendlichen.

Coronavirus in Guatemala: Die Hoffnung ruht auf nph

In Lateinamerika kämpfen die Menschen gegen die Pandemie. Einkommen brechen weg, die Situation ist angespannt.

„Ich vermisse meine Mutter noch immer“

Odril war sechse Jahre alt, als seine Mutter 2010 beim Erdbeben starb. Der Junge lebte erst bei Verwandten und musste schließlich für sich selbst sorgen. Zum Glück fand er ein Zuhause im nph-Kinderdorf.

„Weitermachen mit Mut, Glauben, Hoffnung und Unterstützung“

Dr. Jacqueline Gautier leitet seit 2012 das nph-Kinderkrankenhaus St. Damien in Haiti. Schon seit fast 25 Jahren arbeitet die engagierte Ärztin dort. Hier schildert sie ihre Erinnerungen an das große Erdbeben 2010.

Weihnachten: Zeit der Dankbarkeit

In der Dominikanischen Republik ist Weihnachten Anlass, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. nph-Kind Roberto erzählt von seinem ersten Weihnachten im Kinderdorf.

Doppelte Geborgenheit für Manuel

nph Honduras unterstützt die Kinder bei der Rückkehr in ihre Herkunftsfamilie – für ein besonderes Weihnachtsfest und darüber hinaus.

Eine Ehemalige kehrt zurück

Lehrerin Gladys im nph-Kinderdorf Guatemala hat ein Herz für ihre Schülerinnen und Schüler. Früher hat sie selbst hier gelebt – und ihre Bildungschance genutzt.

Mut und Ausdauer versetzen Berge

In Cristelas Kopf wächst ein schmerzhafter Tumor, der ihr das Augenlicht nehmen kann.

Ein kleiner Kämpfer ganz groß

Olson erkrankte mit vier Jahren an Krebs.

Kinder, die verlassen wurden

Das traurige Schicksal von Alfonso, Lysclène und Irmonde

"Ich gebe jeden Tag alles, um meinen Job gut zu machen."

Große Worte von einem Mädchen, das viel durchgemacht hat.

Eine Chance für Gabriel

Materielles ist für den 17-Jährigen nicht wichtig

Alber findet ein neues Zuhause

Albers Mutter hatte die Familie verlassen, der Vater verdiente zu wenig, um seine sechs Kinder zu versorgen. So kamen die Geschwister 2012 zu nph Honduras.

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Helfen

Ein liebevolles Umfeld und Förderung bieten einen Ausweg aus Armut und Gewalt.

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